Trekking mit Kleinkindern

Zelt und Tarp Beratung

In diesem Beratungsguide dreht sich alles um deinen Unterschlupf: Das Zelt oder auch das Tarp. Das Zelt ist der schwerste Gegenstand deiner Ausrüstung. Es lohnt sich also einen genaueren Blick darauf zu werfen. Eventuell ist auch ein Tarp oder Biwaksack für deine Trekkingtour ausreichend.

Erfahre mehr über die unterschiedlichen Zelttypen bzw. Zeltformen und auf was du bei einem Zelt oder Tarp achten solltest. Abschließend geben wir euch unsere Zelt und Tarp Favoriten.

In unseren anderen Ausrüstungs-Guides haben wir über Isomatten und Schlafsäcke sowie über das Thema Trekkingrucksack geschrieben.

Unterschiedliche Zelttypen

Es gibt zahlreiche unterschiedliche Zeltformen. Die wichtigsten sind das Firstzelt, Kuppelzelt, Geodätzelt und Tunnelzelt. Dazwischen existieren noch einige Hybridformen und seltene Formen wie das Pyramidenzelt.

Firstzelt

Was ist ein Firtstzelt? Beim klassischen Firstzelt werden zwei gerade Zeltstangen oder Holzstöcke bzw. Trekkingstöcke genutzt, um das Zelt in Form eines Satteldachs aufzustellen. Diese Zeltform ist mit dem Pyramidenzelt die älteste Zeltform. Durch die Nutzung der Wanderstöcke oder in passende Länge geschnitzter Äste, bietet sich diese Zeltform für ultraleichte Trekkingtouren an.

Kuppelzelt

Beim Kuppelzelt kreuzen sich zwei biegbare Stangen meist in der Mitte des Zeltdachs. Die so aufgestellte Kuppel ist im Gegensatz zum Firstzelt freistehend, muss also nicht zwangsweise mit Heringen fixiert werden. Auch kann das Zelt mühelos in aufgebautem Zustand an einen anderen Ort gestellt werden, oder zum Trocknen des Bodens auf die Seite gelegt werden.

Geödätzelt

Das Geodätzelt ist ein komplexeres Kuppelzelt, bei dem in der Regel drei oder mehr Gestängebögen überkreuzend verlaufen. Die vielen Überkreuzungen und die kleineren Bereiche ohne Gestänge machen diese Zeltform äußerst robust und windstabil. Da Gestänge einen großen Teil des Zeltgewichtes ausmachen bieten Hypridformen mit kürzerem Gestänge bzw. teilweise nicht komplett zum Boden verlaufendem Gestänge einen optimalen Kompromiss zwischen Gewicht, Haltbarkeit und Stabilität.

Tunnelzelt

Tunnelzelte müssen immer zumindest an zwei Punkten optimal abgespannt werden. Sie haben ein sehr gutes Raum-Gewichtsverhältnis, erfordern jedoch gerade in feuchten Regionen eine sehr gute Abspannung.

  Innenraum Freistehend Stabilität Feuchtigkeit UL Gewicht
Firstzelt ++ nein ++ ++ +++
Kuppelzelt +++ ja ++ ++ ++
Geodätzelt +++ ja +++ +++ +
Pyramidenzelt + bis ++ nein ++ + ++
Tunnelzelt + bis ++ nein ++ + ++ – +++
Je mehr Sterne desto besser. Also beim Gewicht leichter, bei der Aufstellung simpler, usw. 

 

Bei der Aufstellung nehmen sich die Zelte wenig. Die freistehenden Zelte sind etwas komplexer beim Gestänge und Aufstellen. Dafür ist das Abspannen simpler. Nicht freistehende Zelte müssen besonders gut abgespannt werden. Ansonsten droht es innen nass zu werden, da sich Innen- und Außenzelt berühren.

Die Stabilität des Zeltes gegenüber Wind ist abhängig von der Form. So kann ein Zelt eines bestimmten Zelttyps sehr unterschiedlich stabil sein. Zelte für extreme Anforderungen sind in der Regel Geodätzelte. Ein Blick in die Basecamps der großen Berge zeigt dies deutlich. Auch entscheidend für die Stabilität sind das Gestänge und Material. Diese sind zwar nicht vom Zelttyp abhängig, doch gerade Kuppelzelte gibt es häufig als Billigware, die nicht für Trekkingtouren taugt.

Je größer die Zeltbereiche ohne Gestänge sind und je flacher das Zeltgewebe verläuft, desto leichter kann Feuchtigkeit zum Problem werden. Bei manchen Zelten ist es beinahe unmöglich das Zelt so abzuspannen, dass sich Innen- und Außenzelt nicht berühren, wie beim Trek MT 900-ultraleicht von Forclacz. Dies ist ein gutes Negativbeispiel, wie ein Zelt nicht konstruiert sein sollte.

MSR Hubba NX Solo UL

freistehend / UL / Tourenzelt


1 Person

Gewicht max 1,29 Kg

Gewicht min 1,12 Kg


MSR FreeLite 2

semi-freistehend / UL / 2 Eingänge


2 Personen

Gewicht max 1,06 Kg

Gewicht min 0,9 Kg


Ultraleichte Zelte: Vor- und Nachteile

Wer auf minimales Rucksackgewicht wert legt, kommt an einem Ultraleichtzelt nicht vorbei.

Das Gewicht

Bei einem ultraleichten 1-Personen Zelt liegt das Gewicht maximal bei 1 Kg. Bei einem 2-Personen Zelt unter 1,5 Kg. Deutlich leichter geht es mit einem Tarp. Hier sind 200 – 500 g für 1-2 Personen möglich. Ein enormer Vorteil ist natürlich das geringe Gewicht. Gerade auf sehr langen oder besonders anspruchsvollen Touren ist das Rucksackgewicht entscheidend.

Bei aller Leichtigkeit muss das Zelt den klimatischen Anforderungen auf deiner Trekkingtour standhalten. Daher sind die Leichtgewichte nur auf maximal 3 Jahreszeiten ausgelegt. Ist stürmischer Wind zu erwarten oder ist der Untergrund nicht optimal? Dann solltest du ein robusteres Zelt wählen.

Schaut euch genau die Verarbeitung der Nähte oder Befestigungspunkte an. Wenn hier gespart wurde kann dein Zelt schnell unbrauchbar sein. Wir finden es schade und wenig nachhaltig, wenn ein Ausrüstungsgegenstand nur eine Tour übersteht. Besser du vermachst das Zelt noch deinen Kindern.

Haltbarkeit

Leider ist die Haltbarkeit im Vorfeld schwer zu beurteilen. Viele Beschichtungen lösen sich nach etwa 10 Jahren auf und je empfindlicher die Materialien sind, desto schneller entstehen Löcher und Undichtigkeiten. Bei unserem Markenzelt in der Extremvariante war nach etwa 60 Nächten trotz Bodenplane der Boden komplett undicht und das Gewebe der Innenzelthalterungen löste sich auf: ein Totalschaden. Schwerer heißt also nicht immer auch haltbarer. Trotzdem ist ein Großteil der Ultraleichtzelten deutlich weniger robust als ein qualitativ gleichwertiges Zelt mit etwas mehr Gewicht. Schaut einfach genau, wo die Gewichtsersparnis herkommt.

Um Gewicht zu sparen, ist bei Ultraleichtzelten oft großflächig Meshgewebe im Innezelt verbaut. Das schafft eine sehr gute Ventilation, bei Wind kann es jedoch ungemütlicher und kälter werden. Die Haltbarkeit ist durch das Meshgewebe nicht beeinträchtigt.

Einwandzelte

Wenig Gewicht bringen auch Einwandzelte auf die Waage. Wenn die Ableitung von Kondenswasser schlau gemacht wurde, kann das funktionieren. Aber ganz egal wie gut die Ventilation ist, in den meisten Nächten wird sich viel Kondenswasser an der Innenseite bilden. Berührst du dann die Zeltwand, bist du oder dein Schlafsack nass. Oder das Kondenswasser sammelt sich auf dem Zeltboden. Das Einwandzelt muss also innen groß genug sein. Wir halten von Einwandzelten wenig. Dann lieber ein Tarp oder ein UL-Zelt nutzen.

Hier haben wir uns für ein Tarp entschieden. Wetter und Insekten waren kein Problem. Dafür wiegt dieses Ultraleicht-Tarp nur etwa 200g.

Tarp vs. Zelt

Das Tarp ist eine gute Alternative zum Zelt. Es eignet sich für Trekkingtouren mit sehr wenig Gewicht und für lange Wandertouren, bei denen nur ab und zu im Freien übernachtet wird.

Auch in Bezug auf die Nachhaltigkeit ist ein Tarp eine sehr gute Wahl. Hier wird auf das Innenzelt verzichtet. Also wird weniger Material benötigt und das verwendete kann haltbarer gewählt werden. Ein hochwertiges 9m² Tarp mit ca 800g wird besonders lange halten. Es geht jedoch auch leichter.

Das 2,9 x 2,9 m große Thru-Hiker 100 Tarp von MSR wiegt etwas über 400 g und bietet Platz für 2 Personen. Noch leichter geht es mit dem Sea To Summit Ultra-Sil Nano 15D Tarp Poncho. 200g wiegt das Poncho Tarp, das die Regenjacke ersetzt. Mit 2,65 x 1,45m wird jedoch klar, dass es nur für 1 Person groß genug ist oder den Oberkörper bei 2 Personen schützen kann.

Wir haben sehr gute Erfahrungen mit ultraleichten Poncho Tarps gemacht. Für Regionen mit wenig Niederschlag sind diese ideal und halten bei gutem Umgang auch erstaunlich lange.

Vorteile des Tarps

  • sehr leicht
  • kleines Packmaß
  • sehr vielseitig verwendbar
  • haltbar

Nachteile des Tarps

  • Aufstellung benötigt Erfahrung und muss geübt werden
  • oftmals sind Trekkingstöcke oder Holzstöcke zum Aufbau nötig
  • kein Insektenschutz
  • bei rauem Wetter schwieriger in der Handhabung

Achte beim Tarpkauf darauf, dass es über mindestens 8 Abspannpunkte verfügt und die Abspannpunkte besonders robust verarbeitet sind.

Optimale Aufbauformen sind der A-Frame, das Schrägdach oder unser Favorit: die Hobbithöhle. Gegen Ende des Youtubevideos der Natur- und Wildnisschule Ralph Müller wird der Aufbau der Hobbithöhle gezeigt. Auch wenn das Tarp nur über 8 Abspannpunkte verfügt, kannst du diese Aufbaumethode leicht abgewandelt nutzen.

Nicht für jeden ist das Übernachten im Tarp etwas. In diesem Beitrag haben wir über unsere Erfahrungen geschrieben.

Auf was ist beim Zeltkauf zu achten?

Neben der Zeltform gibt es einige Dinge beim Zeltkauf zu beachten, wie z.B. Apsidengröße, Anzahl der Eingänge oder ob Außen- bzw. Innenzelt einzeln aufgestellt werden können.

Apsis/ Apsiden

Die Apsis (Mehrzahl: Apsiden) ist der überdachte Bereich zwischen Innen- und Außenzelt. Dieses Vorzelt bietet Raum für Schuhe, Rucksäcke und andere Dinge. Wenn der Rucksack nicht im Zelt Platz finden kann, müssen die Apsiden groß genug sein.

Anzahl Eingänge

Wer mit zwei oder mehr Personen im Zelt übernachtet, hat die Wahl zwischen Modellen mit einem Eingang oder zwei Eingängen. Zwei Eingänge bieten deutlich mehr Komfort und bieten zusätzlich eine großartige Möglichkeit um zu lüften. Je nach Wetter können die Außenzelteingänge auch über Nacht offen gelassen werden um die Ventilation permanent zu verbessern.

Ist die Aufstellung ohne Außenzelt möglich?

Amerikanische Methode

Es gibt zwei verschiedene Aufbautypen von Zelten. Bei der amerikanischen Methode wird zunächst das Innenzelt mit dem Gestänge aufgebaut. Erst dann wird das Außenzelt darüber gelegt und abgespannt. Diese Methode bietet die Möglichkeit das Zelt ohne Außenzelt zu nutzen. Ein weiterer Vorteil ist das einfachere Trocknen des Außenzeltes. Denn in so gut wie jeder Nacht, ganz unabhängig von der Ventilation, wird das Außenzelt von innen nass werden. Bei der amerikanischen Methode können morgens Innenzelt und Gestänge eingepackt werden. Das nasse Außenzelt kommt in ein Rucksackaußenfach oder wird außen am Rucksack befestigt. Die Tour kann starten und sobald es wärmer ist oder das Wetter es zulässt kann das Außenzelt schnell ausgebreitet und getrocknet werden.

Skandinavische Methode

Bei der skandinavischen Methode wird das Gestänge durch Kanäle am Außenzelt geschoben. Da das Innenzelt in der Regel eingehängt bleibt, wird also das gesamte Zelt auf einmal aufgebaut. Dadurch bleibt das Innenzelt auch bei starkem Regen trocken. Das Trocknen des Zeltes am morgen ist etwas umständlicher als bei amerikanischen Modellen. Das Außenzelt kann bei dieser Aufbauvariante in den meisten Fällen separat aufgestellt werden, das Innenzelt nicht.

Materialien

Bei sehr leichten Zelten wird aufgrund des geringeren Gewichts Ripstop Nylon für das Außenzelt verwendet. Bei schwereren Zelten kommt auch Ripstop Polyester zum Einsatz. Beide Gewebe werden erst durch den Einsatz von Beschichtungen wasserdicht und uv-beständig. Hochwertige Außenzelte werden dabei mehrfach beidseitig mit Silikon beschichtet oder haben eine Beschichtung aus Silikon und PU. Achtet darauf, dass die Imprägnierung PFC frei ist. Diese per- und polyfluorierte Chemikalien bzw. Fluorcarbone sind umwelt- und gesundheitsschädigend.

Beratung Zelt und Tarp. Zelt mit Apsiden.
Skandinavische Methode: Hier wird das Gestänge in Kanäle im Außenzelt geschoben.

Unsere Zelt und Tarp Favoriten

Wir waren auf unseren Touren mit verschiedenen Zelten und Tarp-Varianten unterwegs.

Unser Favorit für Trekkingtouren im Sommer, Frühling oder Herbst ist ein Ultraleichtzelt in einer Kuppelzelt Hybridform. Dieses bietet einen idealen Kompromiss aus Gewicht, Stabilität und Innenraumgröße. Zwei Eingänge und Apsiden müssen vorhanden sein. Zusätzlich bevorzugen wir Zelte, die in der amerikanischen Methode aufgestellt werden. Unsere 100 Nächte in Neuseeland mit einem Zeltaufbau im skandinavischen Stil haben uns gereicht. Das Trocknen des Zeltes ist damit einfach zu aufwendig.

Für kurze Trekkingtouren in warmen Regionen wie den Balearen oder Kanarischen Inseln reicht uns ein Tarp oder ein Biwaksack. Lediglich wenn sehr viele stechende Insekten herumschwirren oder der ganze Boden im Dunkeln anfängt zu leben, bevorzugen wir etwas mehr Schutz.

Die besten sehr leichten Zelte

Ein großartiges Zelt für Familientrekkingtouren mit zwei Kindern:

  • Ganz klar, das inzwischen nicht mehr lieferbare MSR Pappa Hubba mit 2,67 Kg

Hier top Zelte für Trekking und Weitwandern zu zweit:

  • Exped MIRA II HL – maximal 1,3 Kg
  • MSR FreeLite™ 2-Person Ultralight – 1,06 Kg
  • Tarptent Double Rainbow DW – 1,28 Kg

Sehr gute Zelte für Solo Thruhiker:

  • Tarptent Notch – 0,75 Kg: wird mit Trekking- oder Holzstöcken aufgestellt, stabileres Gewebe als die folgenden Zelte
  • MSR Freelite 1 – 0,74 Kg: ist so gut wie freistehend und extrem leicht
  • Nordisk – Lofoten 1 – 0,72 Kg: extrem leichtes Tunnelzelt. Tipp: kauft das Lofoten 2. Dieses hat das gleiche Außenzelt und wiegt nur 10 Gramm mehr. Viel Platz gibt es jedoch nicht darin.
  • MSR Huba NX SOLO UL – 1,1 -1,3 Kg: etwas stabiler und freistehend

Wer es richtig stabil möchte, wird mit dem Venus 2 Extreme von Exped lange seine Freude haben. Das 4 Jahreszeitenzelt ist für 2 Personen ausgelegt und wiegt zwischen 2,8-3,2 Kg.

Zelt und Tarp Beratung – Zusammenfassung

Es ist egal für welches Zelt oder Tarp du dich entscheidest: je leichter bzw. feiner das Gewebe ist, desto vorsichtiger musst du mit deinem Zelt umgehen.

Außerdem sollte es zu den klimatischen Bedingungen passen, die dich auf deiner Trekkingtour erwarten. Das heißt nicht, dass ein 3-Jahreszeitenzelt oder ein Tarp nicht auch im Winter genutzt werden können. Dies erfordert allerdings mehr Erfahrung und bringt dir weniger Komfort. Bei sehr rauhem Wetter und wenn die Landschaft wenig Schutzmöglichkeiten bietet, ist ein stabiles Zelt notwendig.

Auf langen Touren über mehrere Wochen oder Monate raten wir zu einem ultraleichten Zelt. Jedes Gramm weniger im Rucksack wirst du auf Dauer spüren. Wie bereits geschrieben, musst du sehr sorgsam mit deinem extrem leichten Zelt umgehen. Dann wird es dich sicher auf deiner Trekkingtour begleiten. Da die Zeltböden sehr filigran sind, solltest du zusätzlich ein Groundsheet bzw. Zeltunterlage nutzen. Hier geht’s zu unserem paasenden Beitrag, indem wir ein UL Groundsheet vorstellen, dass wir auf allen Trekkingtouren dabei haben.

Folgendes gilt für jeden Zeltkauf und jedes neue Tarp. Du musst den Auf- und Abbau üben. Am besten in realen Bedingungen oder noch besser unter extremen Bedingungen: Nachts bei Sturm und Regen. Als Vorübung kannst du im Wohnzimmer das Licht ausmachen und das Zelt blind aufbauen. Wenn du nur vorhast auf Campingplätzen zu schlafen ist das egal. Bei echten Outdoorabenteuern ist die gekonnte Handhabung jedoch obligatorisch.

Tragbare Zelte gibt es leider nicht aus nachwachsenden Rohstoffen. Daher sollte das Zelt zumindest PFC frei sein und nach Umweltstandards zertifiziert sein.

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